I feel you! Vor 2 Jahren war ich genau an dem Punkt. Ursprünglich hatte ich mich mit meinem Online-Business selbstständig gemacht, um frei zu sein. Ich wollte ortsunabhängig sein, mir aussuchen können, mit wem ich zusammenarbeite und mir meine Zeit einfach frei einteilen können.

Was dann über die Jahre passiert ist: Ich hab permanent gemacht, was andere Selbstständige gemacht haben. Hab im Außen nach Antworten gesucht. Hab mich aus Angst unter Wert verkauft. Hab mit Menschen zusammengearbeitet, die meine Arbeit nicht wertgeschätzt haben. Bin über meine Grenzen hinausgegangen, weil alle immer gesagt haben: Du musst dich zeigen, in die Kamera sprechen, live gehen, auf Instagram jeden Tag aktiv sein, du musst dies, du musst das…

Irgendwie hat es auch funktioniert, wenn man mal den finanziellen Aspekt betrachtet, bin ich ziemlich schnell sehr gut vorangekommen und konnte recht schnell in die Voll-Selbstständigkeit gehen. Aber glücklich war ich nicht. Im Gegenteil. Nach 3 Jahren Hustle war ich so ausgebrannt, dass ich zurück in die Festanstellung bin. Auch wenn ich wusste, ich werde irgendwann wieder zurück sein, ich werde wieder selbstständig sein: Es musste sich definitiv was ändern!

Erkennst du dich hier auch wieder?

• Du machst es dir nur schön, damit du es posten kannst
• Wenn du im Urlaub bist, scannst du sämtliche Spots nach den besten Fotomotiven ab, um dann zu zeigen wie entspannt dein Business ist und wie gut es dir geht
• Wenn du andere Selbstständige siehst, bekommst du total den Druck auf der Brust, weil bei ihnen alles so leicht aussieht
• Du nimmst Kunden an mit denen es nicht zu 100% vibed, aus Angst vor dem finanziellen Verlust
• Deine Angebote hast du hauptsächlich danach aufgebaut, wie andere in deiner Branche es machen
• Eigentlich hast du dich selbstständig gemacht, um frei zu sein, doch jetzt fühlst du dich teilweise mehr gefangen als in der Festanstellung
• Eigentlich machst du alles genau so, wie es die ganzen Business-Experten immer sagen, aber weil es immer noch nicht so richtig so funktioniert wie du es dir wünscht, denkst du, du musst nur noch das eine letzte Puzzleteil zum Erfolg finden
• Deine Familie und Freunde müssen immer hinter deiner Arbeit anstehen
• Du kannst nicht ohne schlechtes Gewissen abschalten
• Egal was du tust, du hast im Hinterkopf die Arbeit
• Du verstrickst dich in endlosen To-Do-Listen und hast am Ende des Tages trotzdem das Gefühl, nicht genug gemacht zu haben
• Du kreierst pausenlos Content, aber es kommen trotzdem irgendwie nie deine absoluten Traumkunden zu dir und auch nicht mit der Leichtigkeit, die du dir eigentlich wünscht
• Instagram ist deine Haupt-Marketing-Plattform
• Du traust dich nicht so richtig, Grenzen zu kommunizieren und deswegen gehst du immer wieder darüber hinaus
• Dein Business kann zwar dein Leben bezahlen, aber du du würdest eigentlich gerne mal weniger arbeiten – dir würde dann aber Einkommen wegfallen, weil dein Umsatz ausschließlich an deine Zeit geknüpft ist
• Du hustlest permanent mit dem Ziel, irgendwann freier zu sein und den Tag zu erreichen, an dem du endlich das Leben führst, das du dir so sehr wünscht

Ich fühl es so sehr, denn vor 2 Jahren war ich an genau diesem Punkt. Als kreativer Mensch hab ich mich einfach so sehr verstrickt in meinen “To-Do’s”, hab viel zu sehr im Außen nach der perfekten Lösung für mein Business gesucht, bin von einer Idee zur nächsten gesprungen und ich war irgendwann so ausgebrannt, dass ich erstmal zurück in die Festanstellung bin und monatelang gar nichts mehr von Business hören wollte.

Ich hab die Signale zu lange ignoriert, ich hab zu lange im Außen nach der Lösung gesucht und wenn du dich jetzt irgendwie abgeholt fühlst, dann möchte ich, dass du ganz kurz, deine Augen schließt 

tiiief einatmest

und langsam ausatmest

Und mir eine Sache glaubst: Du darfst all das jetzt loslassen! All die Ängste, all den Druck. Denn es geht nicht darum, dir noch mehr drauf zu packen, sondern es geht ums Loslassen. Lass alles los, was dir bisher so an Business-Konditionierungen aufgeladen wurde.

Stell dir vor, deine Selbstständigkeit liegt wie ein weißes Blatt Papier vor dir und du darfst dich jetzt total kreativ austoben und alles ist erlaubt! Du darfst bunt sein, über den Rand malen, Pinsel, Stifte, Federn, Schwämme, Blumen, alles benutzen, was dir Spaß macht. 

Und hier möchte ich mal kurz nochmal was zum Thema Soft Business an sich sagen, denn eigentlich würde ich es gerne einfach nur … Business nennen.

Denn, soft sein, achtsam sein – das hat nichts mit verweichlicht oder schwach sein zu tun. Für mein Verständnis sollte DAS die Normalität sein. Das sollte eigentlich für jeden der Weg in der Selbstständigkeit sein, weil es einfach gesünder ist und das, wonach wir Menschen uns ganz natürlich sehnen. 

Aber leider ist unsere Welt so hart, so kalt, das Internet überschwemmt von Scams, Stress immer noch so dermaßen anerkannt und gefeiert. Das Mindset von „ich muss jetzt kämpfen, mir geht es jetzt schlecht, damit es mir irgendwann in der Zukunft mal besser geht“ ist so normal! 

Eigentlich heißt für mich Soft Business einfach nur, natürlich meinem Körper, meinem Sein ein stückweit zu folgen. Und wenn du jetzt vielleicht denkst: Aber ich kann mich ja nicht jeden Tag einfach durch den Tag treiben lassen – das ist damit auch nicht gemeint. 

In uns allen ist nämlich auch der Anteil, der gerne arbeitet, der Macher, der kreiert und erschafft und anderen aktiv hilft und mit den Händen arbeitet, der auch mal anstrengenderes macht – aber in gesundem Maß und nicht permanent über die eigenen Grenzen hinaus und der weiß, wann er aufhören muss um sich nicht zu überlasten. Und dann zufrieden mit dem ist, was er geschafft hat. 

Das Leben auch jetzt im aktuellen Zustand schon genießt. Auf ein Ziel hinarbeitet und den Weg schon als Prozess genießt, sich Zeit lässt und auch mal abseits vom Weg sich ein bisschen umschaut. Das Leben ist kein Sprint, der Tag an dem wir endlich unser Glück in den Händen halten und dann endlich zufrieden sind, ist so eine Illusion. Und selbst wenn es diesen Tag gäbe, was kommt danach? Dann brauchst du ein neues Ziel auf das du zurasen kannst. 

Wir streben eigentlich ganz natürlich nach Balance. Doch wir wachsen in so einer Leistungsgesellschaft auf, dass wir dieses innere Gefühl einfach nur noch betäuben.

Ich hab jahrelang so gelebt, ein Ziel nach dem anderen versucht zu erreichen und hab mich irgendwann gewundert, warum ich immer noch nicht so glücklich bin, wie ich dachte, das mich jedes dieser Ziele machen wird. 

Und weil ich weiß, dass es dir auch so geht, freue ich mich sehr dass du hierher gefunden hast und mit mir gemeinsam den Weg in ein softeres, glücklicheres, ausgeglicheneres Leben gehst!

Einen kleinen Mindset Shift möchte ich dir gerne jetzt schon mitgeben in Bezug auf dein Business und wie Verkaufen für dich softer und leichter wird.

Was wäre, wenn du dir nicht mehr bei allem was du kreierst an Content für dein Marketing denkst: wie kann ich es so machen, dass es verkauft? Sondern dich fragst: Wie kann ich meinen Leuten damit helfen?

Dann agierst du aus dem wahren Kern heraus, warum du dich selbstständig gemacht hast, dann handelst du mit Sinnhaftigkeit und aus Liebe und Freude. Und du wirst merken, wie viel leichter es dir fallen wird, mit deinen Angeboten rauszugehen. Das zu tun, was du liebst. Dann fühlt es sich nicht nach nerviger Verkaufsstrategie an. Und: Wenn du auch an deine Angebots-Kreation so rangehst, mit dem Gedanken: Wie kann ich es so gestalten, dass es meinen Menschen am meisten hilft, kannst du viel leichter dahinter stehen, alles ist viel authentischer und echter.

Ich freu mich mit dir den Weg in dein freies, leichtes Leben zu gehen und ich sag hier bewusst Leben und nicht nur Business, weil ich glaube, dass du tief in dir weißt, dass dein Business nicht dein Lebensmittelpunkt sein sollte, sondern der Mittel zum Zweck. 

Klar, ein schönes Mittel, eins, dass dir Spaß macht und dich erfüllt, aber eben nicht alles im Leben, sondern dass es dir dein Wunschleben ermöglicht. Sei es, dass du viel Zeit mit deinen Kindern oder deinem Partner hast, Zeit für dich allein, reisen kannst, ein schönes Zuhause, was auch immer es ist; das soll dir dein Business ermöglichen, aber eben ohne auszubrennen. 

I feel you! Vor 2 Jahren war ich genau an dem Punkt. Ursprünglich hatte ich mich mit meinem Online-Business selbstständig gemacht, um frei zu sein. Ich wollte ortsunabhängig sein, mir aussuchen können, mit wem ich zusammenarbeite und mir meine Zeit einfach frei einteilen können.

Was dann über die Jahre passiert ist: Ich hab permanent gemacht, was andere Selbstständige gemacht haben. Hab im Außen nach Antworten gesucht. Hab mich aus Angst unter Wert verkauft. Hab mit Menschen zusammengearbeitet, die meine Arbeit nicht wertgeschätzt haben. Bin über meine Grenzen hinausgegangen, weil alle immer gesagt haben: Du musst dich zeigen, in die Kamera sprechen, live gehen, auf Instagram jeden Tag aktiv sein, du musst dies, du musst das…

Irgendwie hat es auch funktioniert, wenn man mal den finanziellen Aspekt betrachtet, bin ich ziemlich schnell sehr gut vorangekommen und konnte recht schnell in die Voll-Selbstständigkeit gehen. Aber glücklich war ich nicht. Im Gegenteil. Nach 3 Jahren Hustle war ich so ausgebrannt, dass ich zurück in die Festanstellung bin. Auch wenn ich wusste, ich werde irgendwann wieder zurück sein, ich werde wieder selbstständig sein: Es musste sich definitiv was ändern!

Erkennst du dich hier auch wieder?

• Du machst es dir nur schön, damit du es posten kannst
• Wenn du im Urlaub bist, scannst du sämtliche Spots nach den besten Fotomotiven ab, um dann zu zeigen wie entspannt dein Business ist und wie gut es dir geht
• Wenn du andere Selbstständige siehst, bekommst du total den Druck auf der Brust, weil bei ihnen alles so leicht aussieht
• Du nimmst Kunden an mit denen es nicht zu 100% vibed, aus Angst vor dem finanziellen Verlust
• Deine Angebote hast du hauptsächlich danach aufgebaut, wie andere in deiner Branche es machen
• Eigentlich hast du dich selbstständig gemacht, um frei zu sein, doch jetzt fühlst du dich teilweise mehr gefangen als in der Festanstellung
• Eigentlich machst du alles genau so, wie es die ganzen Business-Experten immer sagen, aber weil es immer noch nicht so richtig so funktioniert wie du es dir wünscht, denkst du, du musst nur noch das eine letzte Puzzleteil zum Erfolg finden
• Deine Familie und Freunde müssen immer hinter deiner Arbeit anstehen
• Du kannst nicht ohne schlechtes Gewissen abschalten
• Egal was du tust, du hast im Hinterkopf die Arbeit
• Du verstrickst dich in endlosen To-Do-Listen und hast am Ende des Tages trotzdem das Gefühl, nicht genug gemacht zu haben
• Du kreierst pausenlos Content, aber es kommen trotzdem irgendwie nie deine absoluten Traumkunden zu dir und auch nicht mit der Leichtigkeit, die du dir eigentlich wünscht
• Instagram ist deine Haupt-Marketing-Plattform
• Du traust dich nicht so richtig, Grenzen zu kommunizieren und deswegen gehst du immer wieder darüber hinaus
• Dein Business kann zwar dein Leben bezahlen, aber du du würdest eigentlich gerne mal weniger arbeiten – dir würde dann aber Einkommen wegfallen, weil dein Umsatz ausschließlich an deine Zeit geknüpft ist
• Du hustlest permanent mit dem Ziel, irgendwann freier zu sein und den Tag zu erreichen, an dem du endlich das Leben führst, das du dir so sehr wünscht

Ich fühl es so sehr, denn vor 2 Jahren war ich an genau diesem Punkt. Als kreativer Mensch hab ich mich einfach so sehr verstrickt in meinen “To-Do’s”, hab viel zu sehr im Außen nach der perfekten Lösung für mein Business gesucht, bin von einer Idee zur nächsten gesprungen und ich war irgendwann so ausgebrannt, dass ich erstmal zurück in die Festanstellung bin und monatelang gar nichts mehr von Business hören wollte.

Ich hab die Signale zu lange ignoriert, ich hab zu lange im Außen nach der Lösung gesucht und wenn du dich jetzt irgendwie abgeholt fühlst, dann möchte ich, dass du ganz kurz, deine Augen schließt 

tiiief einatmest

und langsam ausatmest

Und mir eine Sache glaubst: Du darfst all das jetzt loslassen! All die Ängste, all den Druck. Denn es geht nicht darum, dir noch mehr drauf zu packen, sondern es geht ums Loslassen. Lass alles los, was dir bisher so an Business-Konditionierungen aufgeladen wurde.

Stell dir vor, deine Selbstständigkeit liegt wie ein weißes Blatt Papier vor dir und du darfst dich jetzt total kreativ austoben und alles ist erlaubt! Du darfst bunt sein, über den Rand malen, Pinsel, Stifte, Federn, Schwämme, Blumen, alles benutzen, was dir Spaß macht. 

Und hier möchte ich mal kurz nochmal was zum Thema Soft Business an sich sagen, denn eigentlich würde ich es gerne einfach nur … Business nennen.

Denn, soft sein, achtsam sein – das hat nichts mit verweichlicht oder schwach sein zu tun. Für mein Verständnis sollte DAS die Normalität sein. Das sollte eigentlich für jeden der Weg in der Selbstständigkeit sein, weil es einfach gesünder ist und das, wonach wir Menschen uns ganz natürlich sehnen. 

Aber leider ist unsere Welt so hart, so kalt, das Internet überschwemmt von Scams, Stress immer noch so dermaßen anerkannt und gefeiert. Das Mindset von „ich muss jetzt kämpfen, mir geht es jetzt schlecht, damit es mir irgendwann in der Zukunft mal besser geht“ ist so normal! 

Eigentlich heißt für mich Soft Business einfach nur, natürlich meinem Körper, meinem Sein ein stückweit zu folgen. Und wenn du jetzt vielleicht denkst: Aber ich kann mich ja nicht jeden Tag einfach durch den Tag treiben lassen – das ist damit auch nicht gemeint. 

In uns allen ist nämlich auch der Anteil, der gerne arbeitet, der Macher, der kreiert und erschafft und anderen aktiv hilft und mit den Händen arbeitet, der auch mal anstrengenderes macht – aber in gesundem Maß und nicht permanent über die eigenen Grenzen hinaus und der weiß, wann er aufhören muss um sich nicht zu überlasten. Und dann zufrieden mit dem ist, was er geschafft hat. 

Das Leben auch jetzt im aktuellen Zustand schon genießt. Auf ein Ziel hinarbeitet und den Weg schon als Prozess genießt, sich Zeit lässt und auch mal abseits vom Weg sich ein bisschen umschaut. Das Leben ist kein Sprint, der Tag an dem wir endlich unser Glück in den Händen halten und dann endlich zufrieden sind, ist so eine Illusion. Und selbst wenn es diesen Tag gäbe, was kommt danach? Dann brauchst du ein neues Ziel auf das du zurasen kannst. 

Wir streben eigentlich ganz natürlich nach Balance. Doch wir wachsen in so einer Leistungsgesellschaft auf, dass wir dieses innere Gefühl einfach nur noch betäuben.

Ich hab jahrelang so gelebt, ein Ziel nach dem anderen versucht zu erreichen und hab mich irgendwann gewundert, warum ich immer noch nicht so glücklich bin, wie ich dachte, das mich jedes dieser Ziele machen wird. 

Und weil ich weiß, dass es dir auch so geht, freue ich mich sehr dass du hierher gefunden hast und mit mir gemeinsam den Weg in ein softeres, glücklicheres, ausgeglicheneres Leben gehst!

Einen kleinen Mindset Shift möchte ich dir gerne jetzt schon mitgeben in Bezug auf dein Business und wie Verkaufen für dich softer und leichter wird.

Was wäre, wenn du dir nicht mehr bei allem was du kreierst an Content für dein Marketing denkst: wie kann ich es so machen, dass es verkauft? Sondern dich fragst: Wie kann ich meinen Leuten damit helfen?

Dann agierst du aus dem wahren Kern heraus, warum du dich selbstständig gemacht hast, dann handelst du mit Sinnhaftigkeit und aus Liebe und Freude. Und du wirst merken, wie viel leichter es dir fallen wird, mit deinen Angeboten rauszugehen. Das zu tun, was du liebst. Dann fühlt es sich nicht nach nerviger Verkaufsstrategie an. Und: Wenn du auch an deine Angebots-Kreation so rangehst, mit dem Gedanken: Wie kann ich es so gestalten, dass es meinen Menschen am meisten hilft, kannst du viel leichter dahinter stehen, alles ist viel authentischer und echter.

Ich freu mich mit dir den Weg in dein freies, leichtes Leben zu gehen und ich sag hier bewusst Leben und nicht nur Business, weil ich glaube, dass du tief in dir weißt, dass dein Business nicht dein Lebensmittelpunkt sein sollte, sondern der Mittel zum Zweck. 

Klar, ein schönes Mittel, eins, dass dir Spaß macht und dich erfüllt, aber eben nicht alles im Leben, sondern dass es dir dein Wunschleben ermöglicht. Sei es, dass du viel Zeit mit deinen Kindern oder deinem Partner hast, Zeit für dich allein, reisen kannst, ein schönes Zuhause, was auch immer es ist; das soll dir dein Business ermöglichen, aber eben ohne auszubrennen.